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Was ist eine Terrasse?
Was ist eine Terrasse denn genau? Was ist der Unterschied zwischen einem Balkon und Terrasse? Und was ist eigentlich eine Loggia oder Veranda?
Gerade im Sommer sind Balkon und Terrasse wohl für jeden von uns eine willkommene Alternative zur aufgeheizten Wohnung. Unsere vollkommene Entspannung kann dort nur durch zeitraubende Pflegemaßnahmen oder besondere Nachbarn durchbrochen werden. Zumindest die Pflege betreffend, kann euch Aluminium aber einen Teil der Last abnehmen und bietet darüber hinaus noch einige weitere Vorteile. Wie sich Aluminium als Terrassenboden macht, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
In den meisten Fällen muss euer Terrassenboden mit einer Unterkonstruktion versehen werden. Diese dient der Stabilität, dem einfachen und schnellen Aufbau sowie dem Niveauausgleich. In vielen Ratgebern und von Profis werdet ihr hören, dass ihr bei der Unterkonstruktion genauso wenig sparen solltet wie bei den Dielen. Auch werdet ihr immer öfter den Hinweis bekommen, gerade bei Holz, nicht verschiedene Materialien zu mischen.
Begründet wird dieser Hinweis mit den unterschiedlichen Reaktionen auf die sich ändernden Witterungsbedingungen. Einigkeit besteht darüber, dass Aluminium eines der geeignetsten Materialien für euren Unterbau ist. Es ist immer gerade, leicht zu bearbeiten und witterungsbeständig. Zu unser aller Bequemlichkeit geht der Trend, auch bei GUARDI, hin zu Stecksystemen. Durch den minimalen Einsatz von Schrauben und Kleber, wird die Aufbauzeit und der Materialverbrauch erheblich reduziert. Was euch am Ende Kosten spart.
Kommen wir nun zum Eingemachten. Was macht euch die Entscheidung für einen Aluterrassenboden leichter? In Maßen ist Müßiggang die wohl erholsamste menschliche Schwäche und mit Aluminium müsst ihr diesen, zumindest eure Terrasse betreffend, nicht durchbrechen. Aluminium ist unter den gängigen Materialien das wohl genügsamste. Kein Schleifen, kein Ölen und kein Nachlackieren. Stattdessen drüber wischen, trocknen lassen und fertig ist die Sache. Selbst Kratzer und Kerben können eurer Alu Terrasse nur wenig anhaben. Denn, Aluminium ist korrosionsbeständig. Ihr könnt eure Terrasse jeder Zeit betreten, ohne Angst vor Splittern oder Rissen haben zu müssen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Natur- oder Verbundmaterialien ist die Formstabilität der Aluminiumdielen. Damit lässt sich ein zeitaufwendiger und kostenintensiver Faktor, der natürlich gegeben ist, quasi vollständig umgehen.
Solltet ihr oder eure Kinder im Winter mal auf die Idee kommen an eurer Terrasse zu schlecken, wird kein Feuerwehreinsatz nötig sein, um die Zunge zu befreien. Aluminium leitet Wärme so gut ab, dass die Füße im Sommer nicht verbrennen und nichts im Winter festklebt, was dort nicht kleben sollte. Unterstützt wird dieser Effekt noch weiter durch die integrierten Kühlrippen in jeder unserer Dielen.
Natürlich wollen wir euch an letzter Stelle nicht vorenthalten, dass euer neuer GUARDI-Terrassenböden auch in einer Vielzahl an Farben erhältlich ist. Und damit passend zu eurem Balkongeländer, der Fassade, eurem Lieblingsakkubohrer oder dem Fell des Familienhamsters zu haben ist.
Wie ihr eure Terrasse zu eurer persönlichen Wohlfühloase macht, wird im folgenden Blogbeitrag genauer erläutert