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Was gibt es Schöneres, als auch zu Hause von den bunten Farben und frischen Düften der Natur umgeben zu sein? Und vielleicht noch über eigenes Obst und Gemüse zu verfügen, das nachhaltig und regional von zuhause aus angebaut wird. Doch ist damit wirklich genug getan? Bedeutet Gärtnern denn automatisch Nachhaltigkeit? Warum Nachhaltigkeit gerade in der jetzigen Zeit eine wichtige Rolle spielt und wie ihr das Konzept auch in eurem Garten integrieren könnt, erfährt ihr im heutigen GUARDI Blog!
Was ist Nachhaltigkeit eigentlich?
Derzeit ist der Begriff in aller Munde und erreicht schon beinahe einen omnipräsenten Status. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? GUARDI klärt auf! Nachhaltigkeit wird definiert als ein: „Handlungsprinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden soll, als wieder nachwachsen kann oder sich regenerieren kann.“ Im Idealfall werden durch das nachhaltige Handeln ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichermaßen miteinbezogen. Wir können nun mal alle dazu beitragen, unser Ökosystem zum Wohl zukünftiger Generationen zu schützen und lebenswert zu erhalten. Auch wir, bei GUARDI, setzen auf nachhaltiges Aluminium, da der Aspekt des Umweltschutzes auch bei uns an oberster Stelle steht.
4 Tipps für Nachhaltiges Gärtnern
Für viele Menschen ist das Gärtnern mehr als nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft. In Österreich boomt der Gartenbereich und auch die Nachfrage nach biologischen Gartenprodukten steigt. Um die Nachhaltigkeit auch in eurem Garten bestmöglich miteinzubeziehen, sind 4 Dinge essenziell.
Tipp 1: Regenwasser sammeln
Auch eure Pflanzen brauchen regelmäßig Wasser – manche mehr, manche weniger. Durch die Verwendung von Regenwasser wird der Durst eurer Pflanzen gelöscht und das auch noch auf nachhaltige Weise. Das schont nicht nur eure Brieftasche, sondern ist auch besser für Pflanzen, da es deutlich kalkärmer als Trink- oder Brunnenwasser ist. Ihr könnt das Regenwasser ganz leicht in Fässern, Gießkannen, Tonnen oder anderen Gefäßen auffangen und zur täglichen Pflanzen-, Balkon- und Terrassenbewässerung nutzen.
Tipp 2: Natürlich Düngen
Neben Wasser benötigen eure Pflanzen auch genügend Nährstoffe. Diese können ihnen mit natürlichem Düngemittel, auf umweltfreundliche Weise zugeführt werden. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel das Verwenden von Kaffeeresten. Wie ihr jene optimal verwendet und gut einarbeitet, erfährt ihr hier:
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Noch ökologischer und nährstoffreicher ist Kompost. Ihr könnt euren eigenen Komposthaufen ganz einfach mit Bioabfällen anlegen. Alternativ könnt ihr z.B. in Wien Kompost von den Mistplätzen der MA48 beziehen. Wie ihr richtig kompostiert und welche Kriterien noch zu beachten sind, erfährt ihr in diesem GUARDI Blog:
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GUARDI Tipp: Verzichtet außerdem auf mineralischen Kunstdünger. Jene werden häufig aus Erdöl und unter großem Energieaufwand erzeugt.
Tipp 3: Upcycling im Garten
Oftmals entsorgen wir Dinge, die eigentlich noch verwendet werden können. Aus abgeschnittenen Plastikflaschen, Gummistiefeln oder alten Eimern, kann man Pflanzengefäße ganz leicht selbst herstellen. Dabei spart ihr nicht nur Geld, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes. Wichtig hierbei ist, dass ihr Löcher in den Boden bohrt, um Staunässe zu verhindern. Mit alten Sachen könnt ihr so viel mehr machen, als sie einfach nur wegzuschmeißen. Wir haben euch zum Thema Upcycling ein paar DIY – Ideen zusammengefasst.
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Tropische Pflanzen erfreuen sich immer mehr an großer Beliebtheit. Jedoch sind diese meist für das heimische Klima nicht geeignet und erweisen sich daher als sehr krankheitsanfällig und pflegeintensiv. Heimische pflanzen hingegen spielen eine grundlegende Rolle im Öko- Garten. Sie bieten Tieren nicht nur Nahrung und Nistmaterial, sondern auch Unterschlupf. Die Tiere geben euch als Dank natürlich auch was zurück. Sie helfen im Gegenzug das ökologische Gleichgewicht in eurem Garten zu halten. Wildbienen spielen zum Beispiel eine mehr als wichtige Rolle beim Bestäuben der Pflanzen. Menschen, die umweltbewusst leben möchten, legen zudem häufig großen Wert auf einen Nutzgarten, der ihnen Obst, Gemüse und Kräuter liefert. Außerdem sind die heimischen Pflanzen, im Gegensatz zu tropischen Gewächsen, keinen schädlichen Treibhausgasen ausgesetzt und der Transport aus fernen Ländern kann auch vermieden werden.
Nachaltigkeit bei GUARDI
Wir von GUARDI setzen bei unseren Gartenprodukten auf hochwertiges pulverbeschichtetes Aluminium. Aluminium gilt als eines der wenigen Materialien, mit einem tatsächlich geschlossenen Wiederverwertungskreislauf. Das heißt, dass es nie verbraucht, sondern immer wieder verwendet wird – und das ganz ohne Einbußen bei Qualität und Stärke. Diese Eigenschaftenwerden beim Recycling sogar verstärkt . Die Gartenprodukte von GUARDI ind daher außerordentlich haltbar und langlebig.
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